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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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47
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung)
pen bringt eine größere Anzahl von Pflanzen ihre Früchte nicht mehr zur Reife.
Am vielseitigsten entwickelt zeigt sich die Pflanzenwelt Grönlands (mit 386 Arten), welche nach neuern Untersuchungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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46
Aristoteles - Arktische Flora
Papyrusrollen des Britischen Museums, deren Vorderseiten aus dem 11. Regierungsjahr des Vespasian (78/79 n. Chr.) datierte Rechnungen tragen, entdeckt und von Kenyon herausgegeben worden (Oxford 1891
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0709,
Hooker |
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sind Hookers Arbeit über die Verbreitung der arktischen Pflanzen und eine Einleitung in die Flora Tasmanias, beide 1860 erschienen, in denen er, bereits vor Darwins epochemachendem Werk über die Entstehung der Arten, die verschiedenen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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704
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete).
Ausscheidung der arktischen Elemente aus der ehemaligen arktotertiären Flora der nördlichen Halbkugel ähnliche Umbildungen sich auch auf den Südspitzen der großen Kontinente in der Weise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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Gebirgsregionen die Niederschläge häufiger und die Insolation weit stärker. Letztere beiden Umstände bedingen einen durchaus verschiedenen Charakter der alpinen und arktischen Flora (s. Alpenpflanzen).
Wenn man ohne Rücksicht auf die die Physiognomie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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, Lauch, Tragantsträucher im Osten deuten die Flora dieser Ländermassen an, die ihre Südgrenze erst an den afrik. und ind. Tropen erreicht. Ein ähnliches Florenreich (III) schließt sich unter gleichen Breiten als Drittes in Ostasien an, die Hauptmasse
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eislebenbis Eiszeit |
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der alpinen und der ark-
tischen Flora. Haben doch 92 Alpenpflanzen in der
^ arktischen Zone eine cirkumpolare Verbreitung.
^ Ganz analoge Betrachtungen gelten für die Tier-
^ welt des Hochgebirges in der Polarregion. Auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Nordpolbis Nordpolarländer |
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zerrissene Umriß, die trennenden schmalen
Meeresstraßen mit parallelen Ufern, das Fehlen
von Schwemmtiefland und das Vorherrschen des
Mittelgebirgscharakters sind. Näheres s. Eismeer.
Man schätzt die Fläche des arktischen Nordamerikas
aus 1,3
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Armitagebis Asbestfabrikate |
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48
Armitage - Asbestfabrikate
nehmender Ausdehnung des vergletscherten Gebiets in südlichere Länder zurückgedrängt wurden; aus diesen rückten sie später wieder von allen Seiten in das allmählich sich vom Eis befreiende arktische Gebiet ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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und Vegetationsdauer entspricht. Auf der nördlichen Halbkugel stimmt diese Linie in ihrem Verlauf ungefähr mit der Juliisotherme von 10° überein, die zugleich auch als Südgrenze der arktischen Flora (s. d.) angenommen wird. In Südgrönland, Island und Nordskandinavien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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des nördlichen und zentralen A. hinab bis zum Himalaja zu Europa hinauf bis Skandinaviern und hinüber bis Grönland erwiesen. - Den ausgedehnten Gürtel der arktisch-alpinen Flora und Fauna kennzeichnen graugrüne Torfmoose, roter Widerthon (Polytrichum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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und Physiognomie der Pflanzenwelt teilt E. von Norden nach Süden in vier, an Umfang sehr verschiedene Florengebiete. 1) Die Arktische Flora, das nördl. Lappland und die skandinav. Hochgebirge, die Nordhälfte von Kola und ostwärts bis zum nördl. Ural
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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die "Pflanzengeographische Karte").
Die durch die Winzigkeit der Pflanzenformen charakterisierte arktische Flora umfaßt Grönland, Labrador, die Hudsonsbailänder, den Polararchipel und den Nordwestteil des Kontinents (Schouws Reich der Moose und Saxifrageen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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Flora mit den nordischen Regionen gemein, in dem übrigen Drittel sind arktische Gruppen, überall nur mit sparsamen Gattungen, am zahlreichsten Ranunkulaceen und Kruciferen, Umbelliferen, Synanthereen, Berberidaceen, Skrofularineen und Junkaceen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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. Nutzen etc.
Wie das Festland, ist auch das M. reich belebt von Pflanzen und Tieren. Die Pflanzen bilden eine von der des festen Landes wesentlich abweichende Vegetation, welche auch mit der Flora des süßen Wassers wenig Übereinstimmendes hat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Flora sind das alpine und das baltische, in das sich atlantische Arten vom Westen, Steppenpflanzen aus dem Südosten und arktische Arten (aus Skandinavien in der Eiszeit vorgedrungen) gemischt haben. Im Gebiet des Deutschen Reichs zählt man jetzt 2517
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
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, von E. Rottok 600
Plankton, von K. Lampert 738
Schwarzes Meer 820
Botanik.
Von E. Löw u. a.
Algen 14
Alpenpflanzen, mit Tafel 17
Ameisenpflanzen 22
Arktische Flora 46
Bakteriologie (Geschichte), von W. Migula 69
Blütenbestäubung 110
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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Roggens, in Rußland auch der von Buchweizen. Groß ist der Reichtum dieser Zone an Beerenpflanzen, Preißel- und Heidelbeeren im Wald, Erdbeeren, gewöhnlichen und arktischen Himbeeren in seinen Lichtungen, Zwerghimbeeren (Rubus Chamaemorus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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Alpenrosen. Größer ist die Übereinstimmung des Nordens und Südens in den Alpenkräutern, doch ist die Mannigfaltigkeit größer im S. Wie die mitteleuropäische Flora ihre Polargrenze hat, so hat sie auch ihre äquatoriale, und so kommt es, daß man in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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) Die arktische Zone oder Zone der Alpensträucher, vom 66. bis 72.° nördl. und südl. Br., beherbergt eine Pflanzendecke, die vorwiegend aus niedern Sträuchern und Stauden nebst Moosen und Flechten besteht. 8) Die Polarzone oder Zone der Alpenkräuter, vom 72.° bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
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. 1723 zu Cavalese in Tirol, gest. 1788 in Pavia als Professor (Entomologie, Botanik, Flora carniolica).
Scordia, Stadt in der ital. Provinz Catania (Sizilien), mit Orangenkultur und (1881) 7693 Einw.
Score, engl. Gewicht für Wolle, = 1/12 Pack
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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Wetter mit klarem, blauem Himmel. Sehr schroff ist der Temperaturwechsel im April und Mai; auf 10° Kälte folgen oft sofort 20° Wärme.
[Naturprodukte. Industrie.] Die Flora begreift arktische, Steppen-, sibirisch-europäische und chinesisch-japanische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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, Azalea und Vaccinium uliginosum , mit Wollgräsern und einer Reihe arktischer Seggenarten erfüllen die sumpfigen Senkungen. Den schattig-feuchten Grund der Karrenfelder nehmen hochwüchsige Arten von Eisenhut, Kratzdisteln ( Cirsium spinosissimum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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Pflanzendecke (s. Arktische Flora) vielfach zwischen die Wälder ein, im S. bildet die Eichenzone die Grenze. Auch in den Nadelholzwäldern Nordsibiriens breiten sich große Tundrenflecke aus, die eine Reihe hochnordischer Pflanzen, wie Ledum palustre
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Eismeiereibis Eissenhardt |
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sie bis zur Breite der Azoren.
Die Flora des arktischen Meers ist verhältnis-
mäßig reicher entwickelt als die der arktischen Länder
und Inseln. Kjellman zählt 260 Arten in weit über
100 Gattungen, und einige derselben, besonders die
zu den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0600,
Schottland |
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) und der 1793-1801 erbaute Crinan-Kanal in Argyle. Im ganzen giebt es 245 km Kanäle, von denen 134 km den Eisenbahngesellschaften gehören.
Klima, Flora und Fauna. Das Klima ist im wesentlichen durch die Meeresnähe bedingt. Kühle, regenreiche Sommer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
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Gürtel nördlich vom Altai, vom Sajanischen, Jablonoi- und Stanowoigebirge bis zur nördl. Baumgrenze entwickelt, dann folgt die arktische Tundra. Die Nadelhölzer sind im Süden am reichsten zusammengesetzt im Gebiet der sibir. Tanne mit Zirbelkiefer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Spitzbis Spitzen |
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in der Hornsundspitze bis zu 1390 m erheben. Das Klima ist durchaus arktisch und selbst im Sommer, wo sich in den langen Tagen, in denen die Sonne nicht untergeht, eine sehr bedeutende Wärme entwickelt, im Schatten doch so rauh, daß weder Eis noch Schnee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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und tiefgefärbten Blüten und dichtem, polsterförmigem Rasenwuchs mit kurzen, holzigen, im Boden ruhenden Stämmchen. Diese Flora besteht namentlich aus zahlreichen Arten der Gattungen Steinbrech (Saxifraga), Enzian (Gentiana), Primel (Primula), Miere (Alsine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0478,
Brown |
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er, von Sir Jos. Banks zum Bibliothekar ernannt, sich mehrere Jahre lang mit der Bearbeitung dieses reichen Materials beschäftigte. Zunächst gab er einen "Prodromus florae Novae Hollandiae" (Lond. 1810) heraus, den Oken in der "Isis" abdruckte und Nees
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Seeleybis Seenelken |
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und Naturforscher, geb. 28. Febr. 1825 zu Hannover, bereiste als Mitglied der Expedition des "Herald" 1847-51 Westindien, den Isthmus von Panama, die Andes von Peru und Ecuador, das westliche Mexiko, die arktischen Meere, die Sandwichinseln, das Kapland etc
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
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; letztere bilden einen wesentlichen Bestandteil in der miocänen Pflanzenwelt von Mitteleuropa und sind in der lebenden Flora vorzugsweise im mittlern Nordamerika (Virginien) und in Ostasien (China, Japan, südliche Amurlandschaften) erhalten. Während
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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das Gebiet derselben hinaus greifen niedrige, zum Teil ebenfalls immergrüne Buschpflanzen (s. Arktische Flora). Der auf
Zoneder wärmeliebenden immergrünen Gehölze bezeichnet werden, obgleich derselbe auf den verschiedenen Festländern nicht ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
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der ursprünglichen Flora haben sich nur im Mittelmeergebiet erhalten (s. Platane, Bd. 18). Anders lagen dagegen die Verhältnisse in Nordamerika, dessen Gebirgszüge vorwiegend von N. nach S. verlaufen und daher während der bis etwa 40° nördl. Br. südwärts
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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arktischem Kältecharakter bei großer Wasserarmut ausbreitet. Die Gewalt der Stürme, die Flugsanddünen wandern macht, zerstört of auch auf weite Strecken alle Vegetation; an günstigern Stellen kann dieselbe aber eine nicht unbeträchtliche Mannigfaltigkeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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arktischen Inseln rings um den Nordpol und den Südküsten des Eismeeres bis südwärts zum 50. oder 40° nördl. Br. spannt sich die nordische Flora (I) rings um die Erde über Europa, Asien und Nordamerika. Wälder von Fichten, Tannen und Kiefern, Eichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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, Jaspis, Achate, Lasure, Salz, Salpeter und Borax.
Klima.
A. vereinigt die verschiedensten Klimate; Luft, Wetter, Boden, Flora und Fauna wechseln in großen und kleinen Zügen ab. In Sibirien, am Rande des Nördlichen Eismeers, herrscht beständiger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Crampibis Cranach |
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Pflanzenfamilien" (das. 1864); "Über einige Meteorstaubfälle und den Saharasand" (in den "Schweizerischen meteorologischen Beobachtungen" 1868); "Fossile Hölzer der arktischen Zone" (in Nägelis "Flora fossilis arctica"); auch arbeitete er über den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Melrosebis Melville |
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von der Koburghalbinsel getrennt. 1824 wurde hier von Neusüdwales aus eine Militärkolonie errichtet, aber bald wieder aufgegeben. Die einzige Erinnerung daran sind einige Büffelherden. -
2) Wichtigste Insel des nordamerikanisch-arktischen Archipels, unter 75° nördl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
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, Victoria, Daly, Adelaide, Alligator, Liverpool) durchzogen wird, im S. aber in sandige und steinige Wüstenstrecken übergeht, in welchen sich nur vereinzelte Quellen und Oasen, namentlich an der Überlandtelegraphenlinie, finden. Die Flora
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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gemäßigten und kältern Klimaten der nördlichen Erdhälfte (45 in der deutschen Flora). Mehrere Arten bilden einen hervorragenden Bestandteil der Wiesenflora, in welcher sie sich durch ihre leuchtend gelben Blüten bemerkbar machen, während
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
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Schmetterlingsblüter/besonders der spanischen Flora (Arten von ^stamk, (?6M8ta, l^lkx. 8Hl-or!iinnlM8), bergen ihre Spaltöffnungen in Längsrinnen vor Wasserbenetzung. Die mit immergrünen Rollblättern verjehenen Gewächse (Mioa-Arten, Oailmm vulFai'i8, Nmi Mrum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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, die von Strauchvegetation begleiteten Erlen- und Birkenbrücher, die mit Bürgern der nordischen Tnndrazone oder mit einzelnen, sporadisch auftretenden Alpenpflanzen besiedelten Moore, die vorwiegend mit einer atlantischen Flora besetzten Heiden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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2600 m hoch vorkommend!), Moose und Steinflechten. Die Flora der Hochalpenregion zeigt auffallende Übereinstimmung mit derjenigen der arktischen Zone, weniger in den äußersten Vorposten der Holzpflanzen. Eigentümlich verschieden ist auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0515,
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt) |
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die zur Regenzeit noch vermehrten Bifurkationen; so ist nicht nur die Wasserscheide zwischen einzelnen arktischen Flußsystemen unbestimmt, sondern in Südamerika bildet der Casiquiare eine natürliche Stromverbindung zwischen dem Orinoco und dem Rio
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Britisch-Indienbis Britisch-Nordamerika |
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November bis Mai das Land unter einer starken Schnee- und Eisdecke begraben liegt. Erst jenseit der Felsengebirge wird das Klima wieder gemäßigt, ähnlich dem Großbritanniens.
Pflanzenwelt. Das nördliche B. ist mit arktischer Flora besetzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
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sind, daß man Werkstätten- und Straßen am Tage erleuchten muß, wie z. B. in London, wo man jährlich 34 Nebeltage rechnet. Heitere Tage sind selten anhaltend. Das Klima im ganzen ist gesund. Die Flora ist ganz mitteleuropäisch, ohne irgendwelche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0448,
Norwegen |
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der schlechten Forstwirtschaft noch immer bedeutenden Wälder gewähren, ist ansehnlich; 67905 qkm sind mit Wald bewachsen. In den Fjelden herrscht arktische Flora, meist eintönig und arm an Arten, das Gestein oft weithin nur mit grauen Flechten bedeckt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Noviziatbis Nowawes |
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. Die Berge erheben sich bei Matotschkin-
Scharr bis auf 1200 m. Die mittlere Jahrestem-
peratur schwankt zwischen -8,45° und -9,45° 0.
Die rein arktische, an dem Saum der Gebirge an-
gesiedelte Flora von Kräutern und wenigen Halb-
sträuchern zählt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Par renomméebis Parsen |
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. T. "^0Ur V0MF68 tO t1i6 Koi'til
?oi6" (5 Bde., Lond. 1833). Biogr. Nachrichten
über ihn gab sein Sohn heraus (ebd. 1857).
Parry - Inseln, Inselgruppe des arktischen
Nordamerika, zwischen 79 und 124° westl. L. von
Greenwich, unter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0072,
Rußland (Bevölkerung) |
Öffnen |
70
Rußland (Bevölkerung)
1) Der arktische Landstrich im Norden des Polarkreises hat über acht Monate lang Winter, so daß das Meer von Ende September bis Mitte Juni mit Eis bedeckt ist. Der kurze Sommer vermag, obwohl die Sonne teils gar nicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Tschudi (Hugo von)bis Tschuwaschen |
Öffnen |
und
unfreundlichste von ganz Sibirien. Die Flora ist arktisch, im Anschluß an Kamtschatka und Alaska. Der Wald bleibt weit südlich vom Polarkreis zurück und selbst an
der Küste sind südlich bis zum 60.° nördl. Br. nur Flechten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
Öffnen |
116
Ural (Fluß) - Uralsk
erz 466450, Chromerz 398190, Manganerz 159444, Silberbleierz 6500 Pud.
Die Flora ist vom Südfuß, welcher in die Orenburgschen Steppen ausläuft, durch das waldreiche Perm hindurch bis zum nördl. Samojedenlande sehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
Öffnen |
blühender Gewächse (Düsseld. 1830); Reichenbach, Iconographia botanica exotica (3 Bde., Lpz. 1827-30, mit 250 Kupfern); ders., Flora exotica (5 Bde., ebd. 1834-36, mit 360 kolorierten Tafeln); Van Houtte, Flore des serres (10 Bde., Gent 1845-51
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Cramer (Daniel)bis Cramer (Karl Friedrich) |
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), «Bildungsabweichungen bei einigen wichtigern Pflanzenfamilien» (ebd. 1864), «Fossile Hölzer der arktischen Zone» (in Heers «Flora fossilis arctica», ebd. 1868), «Über den Gitterrost der Birnbäume» (in der «Schweiz. landwirtschaftlichen Zeitschrift», 1876), «Über
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